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Gewähren Sie Einblick in Ihre Gedanken und Gefühlswelt

Veröffentlicht am 18.12.2023

Bild: pixabay humanity-4150261_1280Bild: pixabay humanity-4150261_1280

 

Partnerschaftliche Intimität setzt die Bereitschaft voraus, seinen Partner oder seine Partnerin ganz nah an sich heranzulassen.

Indem Sie sich öffnen und Ihre/n Partner*in an Ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben lassen, schaffen sie echte Intimität in Ihrer Beziehung, die auf Ehrlichkeit und Vertrauen basiert.

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Intimitätsvernichter: „Paradoxes“ Verhalten

Veröffentlicht am 24.11.2023

Bild: pexels-anete-lusina-6334605Bild: pexels-anete-lusina-6334605 Partner*innen, die sich folgendermaßen verhalten, sind bewusst oder unbewusst Saboteure der Intimität:

Nörgeln: Wer an allem etwas auszusetzen hat, treibt früher oder später seine-n Partner*in von sich weg. Es vergeht ihm oder ihr schlichtweg die Lust an der Beziehung.

Klammern: Der/die ängstlich Klammernde erstickt die Beziehung schon im Keim.

Zweifelnde Eifersucht: Eifersucht schließt Vertrauen aus. Intimität kann allerdings nur auf einer Basis von Vertrauen existieren.

Den Märtyrer spielen: Der Märtyrer leidet in seiner selbst auferlegten Einsamkeit und öffnet dem/der Partner*in nicht sein Innerstes. Intimität braucht allerdings gegenseitiges öffnen füreinander.

Schmollen: Wer schmollt zieht sich zurück. Intimität funktioniert jedoch nur zu zweit.

 

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Achtung: Intimitätsvernichter!

Veröffentlicht am 23.10.2023

© pexels-cottonbro-studio-8847451© pexels-cottonbro-studio-8847451

Partner*innen, die sich folgendermaßen verhalten, sind bewusst oder unbewusst Saboteure der Intimität.

Nörgeln: Wer an allem etwas auszusetzen hat, treibt früher oder später seine-n Partner*in von sich weg. Es vergeht ihm oder ihr schlichtweg die Lust an der Beziehung.

 

Klammern: Der/die ängstlich Klammernde erstickt die Beziehung schon im Keim.

 

Zweifelnde Eifersucht: Eifersucht schließt Vertrauen aus. Intimität kann allerdings nur auf einer Basis von Vertrauen existieren.

 

Den Märtyrer spielen: Der Märtyrer leidet in seiner selbst auferlegten Einsamkeit und öffnet dem/der Partner*in nicht sein Innerstes. Intimität braucht allerdings gegenseitiges öffnen füreinander.

 

Schmollen: Wer schmollt zieht sich zurück. Intimität funktioniert jedoch nur zu zweit.

 

Zaudern: Wer zaudert wirkt unsicher und wenig verlässlich. Auch hier fehlt das Vertrauen als Basis von Intimität.

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Nehmen sie bei Problemen in der Partnerschaft professionelle Hilfe in Anspruch

Veröffentlicht am 16.10.2023

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Je früher Sie eine Paarberatung aufsuchen, desto höher ist die Chance, dass alles wieder ins Lot kommt.

Die professionellen Experten werfen mit Ihnen einen geschulten Blick auf Ihre Situation.

Paarberatung bringt Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin wieder ins Gespräch, entwickelt mit Ihnen zusammen (im Einzel- oder Paargespräch) geeignete Lösungen für Ihren Beziehungsalltag und nimmt eine Bestandaufnahme Ihrer Beziehung vor. Sie stärkt die partnerschaftlichen Ressourcen und verwandelt den Beziehungskonflikt in persönliches Wachstum.

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Intimitätsvernichter: Zu viel Nähe

Veröffentlicht am 18.09.2023

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Wer seinen Partner oder seine Partnerin zu sehr klammert, der erdrückt ihn/sie mit seiner Liebe.

Da, wo kaum noch Luft zum Atmen bleibt, geht auch der Intimität die Luft aus.

Beide Partner*innen brauchen ein gewisses Maß an Freiheit und Eigenständigkeit, damit die partnerschaftliche Intimität genug Raum hat, sich zu entfalten.

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Nehmen Sie den anderen so, wie er/sie ist

Veröffentlicht am 18.08.2023

© Pixabay - RyanMcGuire© Pixabay - RyanMcGuire

Bleiben Sie gelassen, wenn Sie sich gerade mal über Ihren Partner oder Ihre Partnerin wundern oder ärgern.

Nehmen Sie ihn/sie so wie es gerade ist.

Sie können einen andern Menschen nicht ändern.

Das Einzige, was Sie ändern können, ist Ihre Einstellung.

Gelassen bleiben heißt tolerant sein können.

Dadurch erhalten Sie eine zufriedene, entspannte Beziehung.

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Danken und Bitten

Veröffentlicht am 11.07.2023

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Mit einem Dank geben Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin Anerkennung für das, was er/sie für Sie gemacht hat. Sie sprechen ein Lob aus.

Mit einer Bitte zeigen Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, dass Sie ihn/sie brauchen und er oder sie gebraucht wird.

Am besten verankern Sie das Bitten und Danken in Ihrem Beziehungsalltag. Das öffnet nicht nur Türen, sondern bewahrt auch die Achtsamkeit in Ihrer Paarbeziehung.

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Miteinander Reden hält die Beziehung jung und lebendig

Veröffentlicht am 29.06.2023

© pexels-photo-842546© pexels-photo-842546

Gespräche mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin schaffen Nähe und partnerschaftliche Intimität.

Verlieren Sie bitte nicht den Gesprächskontakt. Am besten pflegen Sie ihn, indem Sie das Miteinander-Reden zur Routine werden lassen. Reden sie miteinander, wann immer es möglich ist – und Sie natürlich Lust dazu haben. Auch über einen Konflikt muss geredet werden. So kann er schnell beseitigt werden.

In der Beziehung gilt: Miteinander Reden ist immer der Königsweg

Dagegen bedeutet Nicht-Miteinander-Reden früher oder später den Tod für die Beziehung.

Thema Geld: Meins und Deins ist auch Unseres

Veröffentlicht am 01.06.2023

© pexels-mikhail-nilov-7735783© pexels-mikhail-nilov-7735783

Das Thema rund ums Geld gehört zu den häufigsten und immer wiederkehrenden Streitpunkten in Paarbeziehungen.

Reden Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin offen und ehrlich über die Finanzen.

Sprechen Sie in Ruhe miteinander über eine gerechte Kostenverteilung in Ihrer Beziehung. Ist erst einmal eine für beide Partner*innen zufriedenstellende Regelung gefunden, bestehen hier keine Reibungspunkte mehr.

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Was ist ein Beziehungskonto?

Veröffentlicht am 24.04.2023

© Christian Lutherer© Christian Lutherer 

Sie können sich ein Beziehungskonto genauso wie ein Bankkonto vorstellen, nur dass es nichts mit einem Geldinstitut zu tun hat.

In einer Beziehung bringt jeder der Partner*innen etwas ein und hebt etwas ab. Das ist ganz natürlich. Dabei muss es sich nicht unbedingt um materielle Dinge handeln. Auch Unterstützung, den/die Partner*in Verwöhnen, Zeit schenken zählen zum Beispiel zu den Dingen, die eingezahlt werden. Streit, den/die Partner*in Stressen, nörgeln und dergleichen zählen hingegen zum Abheben.

Dieses Geben und Nehmen muss möglichst ausgewogen sein, damit beide zufrieden sind.  Ist das nicht der Fall, entsteht Unzufriedenheit. Wenn im Extremfall also einer nur einzahlt und der andere nur abhebt ohne etwas einzuzahlen, dann entsteht schnell Unausgewogenheit, die sich in Unzufriedenheit äußert. Nach einem Streit (abheben) muss versöhnen oder verzeihen (einzahlen) stattfinden. So entsteht Harmonie in einer Beziehung.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie und Ihre Partnerin gleichermaßen geben und nehmen.

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