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Wenn Sie diese Wörter im
(Konflikt-)Gespräch benutzen,
fühlt sich Ihr Gegenüber schnell
angegriffen und beschuldigt.
Paarberatung MönchengladbachCorona hat auch Einfluss auf die Beziehung. Belastungen sind auch Möglichkeiten zu wachsen. |
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Wenn Sie diese Wörter im
(Konflikt-)Gespräch benutzen,
fühlt sich Ihr Gegenüber schnell
angegriffen und beschuldigt.
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Wenn Sie Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin vertrauen, dann können Sie sich auf ihn/sie verlassen.
Aber Vertrauen muss sich entwickeln - es ist selten von Anfang an da.
Das geschieht überwiegend aufgrund von positiven Erfahrungen.
Vertrauen beinhaltet immer einen Vorschuss. In der Folge muss eine Bestätigung für das geschenkte Vertrauen erbracht werden.
Viele Beziehungen scheitern an Vertrauensbrüchen.
Basics:
Wer vertrauen möchte, muss sich öffnen.
Vertrauen entsteht durch positive Erfahrung.
Vertrauen verschafft Freiräume, in denen man sich entfalten kann.
© pexels-pavel-danilyuk-8985490 Gemeinsame Reisen sind gemeinsame Erlebnisse.
Sie verbinden Sie als Paar und ganz nebenbei wird Ihre Beziehung gestärkt.
Schon bei der Planung einer gemeinsamen Reise erleben Sie Ihre Beziehung positiv.
Während der Planung teilen Sie eine gemeinsame schöne Fantasie.
Allein schon die Vorfreude auf den Urlaub bringt Schwung in Ihre Beziehung.
Der gemeinsame Urlaub ist ein kurzer Ausstieg aus dem Alltagstrott.
So manche Liebe wird dadurch neu beflügelt.
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Jeder Mensch hat seine eigene Belastungsgrenze.
Was für Sie ein Klacks sein mag, kann Ihren Partner oder Ihre Partnerin schon übermäßig viel Energie kosten.
Besonders wenn einer von beiden ein HSP (hochsensible Person) ist, sollte besonders darauf geachtet werden, dass keine Überforderung stattfindet.
Das heißt aber keinesfalls, dass der/die weniger Belastbare in Watte gepackt werden sollten. Man kann jemanden auch „zu Tode schonen“. Das würde dann zum Boreout führen, das Gegenteil von Burnout. Beides ist nicht nur schlecht für das Lebensgefühl und die Beziehung, sondern macht auch auf Dauer krank.
Hinweis:
Auch Paarbeziehungen können zum Burnout oder Boreout führen.
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Versuchen Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin so sein zu lassen, wie er/sie ist.
Toleranz und Liebe gehen Hand in Hand einher.
Die Liebe trägt die Partnerschaft und die Toleranz hält sie geschmeidig.
Toleranz bedeutet, den anderen anzuerkennen und zu lieben, so wie er/sie ist.
Voraussetzung: Die Dinge müssen tolerierbar sein!
Toleranz entspannt das partnerschaftliche Leben.
© Christian Lutherer
Ein Konflikt bedeutet immer Spannung in der Beziehung.
Während des Konflikts sehen Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin meistens in einem anderen Licht. Das muss keinesfalls der Wahrheit entsprechen.
Durch die Brille eines Streits betrachtet, sehen sich die Partner*innen verzerrt.
Ist der Konflikt erst einmal gelöst, dann erkennen Sie wieder das wahre Gesicht – das, das sie lieben.
Beseitigen sie also einen Konflikt so schnell wie möglich.
Auf diese Weise bleibt Ihre gute Beziehung stabil.
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Sex ist wichtig für die Paarbeziehung.
Beim Sex werden vom Körper Bindungshormone ausgeschüttet, die die Partner*innen noch einmal mehr miteinander verbinden.
Deshalb gehört der Sex genauso selbstverständlich zur Beziehung wie gemeinsam Essen, Trinken, das Miteinanderleben, Schlafen und gemeinsame Unternehmungen.
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Absprachen helfen Konflikte zu vermeiden und bewahren die Harmonie in Ihrer Beziehung.
Sprechen Sie Dinge an, die Ihnen wichtig sind. Dazu gehören auch scheinbar lapidare Dinge, wie zum Beispiel die Aufgabenverteilung im Haushalt.
Die getroffenen Vereinbarungen sind absolut verbindlich. Beide müssen sich dranhalten.
Eine Absprache darf nicht im Gespräch enden. Ohne Umsetzung hat sie keinen Wert.
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Ein gesundes Maß an Fürsorge für das nahe Umfeld und die ferneren Sozialkontakte ist gut und wichtig. Auch das Engagement für die Gesellschaft oder Umweltthemen ist gut und wichtig.
Das alles ist gut und wichtig – doch bitte nur in dem Maß, dass noch Platz ist für die eigene Paarbeziehung und deren Intimität.
In vielen Paarbeziehungen treten die Sorgen und Interessen anderer Menschen in den Vordergrund und drängen sich zwischen das Paar.
Wer nicht achtsam sich selbst und seiner Partnerschaft gegenüber ist, setzt leichtfertig seine gute Beziehung aufs Spiel.
Deshalb: Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Außenwelt und Ihrer partnerschaftlichen Zweisamkeit.
Treffen Sie klare und verbindliche Absprachen
Absprachen helfen Konflikte zu vermeiden und bewahren die Harmonie in Ihrer Beziehung.
Sprechen Sie Dinge an, die Ihnen wichtig sind. Dazu gehören auch scheinbar lapidare Dinge, wie zum Beispiel die Aufgabenverteilung im Haushalt.
Die getroffenen Vereinbarungen sind absolut verbindlich.
Beide müssen sich dran halten.
Eine Absprache darf nicht im Gespräch enden. Ohne Umsetzung hat sie keinen Wert.
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Bleiben Sie offen für Veränderungen.
Nichts im Leben bleibt, wie es ist.
Auch Ihre Beziehung wird Veränderungen durchlaufen- das ist vollkommen normal.
Je offener Sie bleiben, desto besser werden sie mit Ihrem Partner oder Partnerin gemeinsame Lösungen finden.
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