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Was ist ein Beziehungskonto?

Veröffentlicht am 24.04.2023

© Christian Lutherer© Christian Lutherer 

Sie können sich ein Beziehungskonto genauso wie ein Bankkonto vorstellen, nur dass es nichts mit einem Geldinstitut zu tun hat.

In einer Beziehung bringt jeder der Partner*innen etwas ein und hebt etwas ab. Das ist ganz natürlich. Dabei muss es sich nicht unbedingt um materielle Dinge handeln. Auch Unterstützung, den/die Partner*in Verwöhnen, Zeit schenken zählen zum Beispiel zu den Dingen, die eingezahlt werden. Streit, den/die Partner*in Stressen, nörgeln und dergleichen zählen hingegen zum Abheben.

Dieses Geben und Nehmen muss möglichst ausgewogen sein, damit beide zufrieden sind.  Ist das nicht der Fall, entsteht Unzufriedenheit. Wenn im Extremfall also einer nur einzahlt und der andere nur abhebt ohne etwas einzuzahlen, dann entsteht schnell Unausgewogenheit, die sich in Unzufriedenheit äußert. Nach einem Streit (abheben) muss versöhnen oder verzeihen (einzahlen) stattfinden. So entsteht Harmonie in einer Beziehung.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie und Ihre Partnerin gleichermaßen geben und nehmen.

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